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Ich bin eine Lerche – Frühaufsteherin und Frühschläferin. Ich genieße den Sonnenaufgang und die Stille der frühen Morgenstunden. Nach dem Aufstehen öffne ich die Fenster, atme tief die frische Luft der Frühe ein und trinke ein großes Glas lauwarmes Wasser.

Wasser ist für alle Funktionen im Organismus entscheidend. Der größte Bedarf an Wasser besteht vormittags, so dass wir bis zum Mittag etwa 60% der täglichen Flüssigkeitsmenge von 1,5 -2 Liter zu uns genommen haben sollten.

Danach mache ich etwa 10 Minuten Rollübungen für meine Faszien.

Da unsere Faszien – die feinen Häute aus Bindegewebe, die unsere Organe, Muskeln, Bänder und Sehnen sowie Knochen umgeben – größtenteils auch aus Wasser bestehen, ist es unverzichtbar genug zu trinken, um diese weich und geschmeidig zu halten. Im Alltag sitzen wir meist zu viel und bewegen uns zu wenig, weshalb unsere Faszien mit der Zeit erstarren. Dies führt zu Steifigkeit und schließlich zu Schmerzen. Die beste Vorsorge gegen verklebte Faszien ist zum einen viel Flüssigkeit und zum anderen Bewegung. Die verklebten Faszien können durch Ausrollen gelöst werden.

Ich benutze hierzu eine Blackroll mit Booster – zu der es auch eine App gibt -, es gehen aber auch ein Tennisball, eine Flasche, oder jegliche andere Rolle.